Schnelle Hilfe mittels angewandter Gesundheitspsychologie

Herzlich Willkommen

Mein Name ist Dr. Beate Huber-Buthig. Ich bin Diplom-Gesundheitswissenschaftlerin und arbeite seit acht Jahren als Führungskraft im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.   

Vielfältige Erfahrungen prägen meinen Weg. Sie waren nicht alle schön, aber rückblickend wertvoll. Gerne unterstütze und begleite ich Sie mit meinem Know-How ein Stück auf Ihrem Weg.  

Mein thematischer Schwerpunkt ist der gute Umgang mit Belastungen. Denn zu diesem Thema habe ich mehrere Jahre geforscht bzw. ein Promotionsstudium auf dem Fachgebiet der Gesundheitspsychologie abgeschlossen. 

Hierbei untersuchte ich die Bedeutung des Naturerlebens im Kontext der Stressbewältigung von Großstädtern. 

Menschen Hilfestellung in schwierigen Arbeits- und Lebenssituationen zu geben ist für mich eine wichtige Herzensangelegenheit. 

Neben meiner universitären Ausbildung, lasse ich u. a. die Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen aus den folgenden Fachfortbildungen einfließen: Stressmanagement-Trainerin nach Kaluza (GKM Institut), Coach univ. (FU Berlin), Mediator univ. (FU Berlin), Disability Manager Professional (DGUV). Meine fachliche Ausbildung ermöglicht eine Zertifizierung bestimmter Interventionen nach § 20 SGB V.

Naturerleben als Ressource im Stressbewältigungsprozess von Großstädtern
Coping am Beispiel alpiner Natur

Zum Inhalt

Gerade in Zeiten pandemiebedingter Ausgangsbeschränkungen gewinnen die Fragen, mit denen sich diese Arbeit befasst, noch an weiterer Relevanz: Welche Rolle spielt Naturerleben im Stressbewältigungsprozess von Großstädtern? Wie kann dies als Ressource sinnvoll eingeordnet werden? Und welche Bedeutung hat Naturerleben für die Gesundheit?

Sechsundzwanzig Interviews mit Almhüttenurlaubern liefern hierzu Aufschluss aus subjektiver Sicht. Dabei wird einerseits der Fokus der qualitativen Inhaltsanalyse auf die alltägliche, großstädtische Natur und andererseits auf die zumeist nicht alltäglich erlebbare, alpine Natur gerichtet. Zudem werden beide Naturräume in ihrer Bedeutung für das Coping miteinander verglichen. Es werden Ansätze zur gesundheitswissenschaftlichen und -psychologischen Einordnung präsentiert und Empfehlungen für Praxisimplikationen gegeben.

Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheitswissenschaft sowie der Gesundheits- und Umweltpsychologie. Gleichfalls können interessierte Praktiker aus dem Bereich Gesundheitsförderung, Stressmanagement und Stadtplanung von den Erkenntnissen profitieren.

 

Studien zur Stressforschung, Band 40

Hamburg 2021, 360 Seiten

 

ISBN 978-3-339-12516-3 (Print)

ISBN 978-3-339-12517-0 (eBook)

 

"Ich geh rauf, um runter zu kommen, sagte eine Studienteilnehmerin. Das hat mich unheimlich inspiriert."

Dr. Beate Huber-Buthig

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